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Ich finde in jedem ländlichen Haushalt kann man ein Fernglas gebrauchen, weshalb wir uns jetzt auch eines zugelegt haben.
Meine Eltern hatten schon vor etlichen Jahren eines immer im Auto liegen, um damit bei Fahrten durch die Feldmark, einen Überblick über ihre damals verhältnismäßig großen Rinderherden zu behalten.
Und auch bei uns zu Hause erweist sich ein solches Binocular als hilfreich, wenn man wie wir gern die wilden Tiere (Hasen, Wildgänse, Elstern, ...) auf den Feldern hinter dem Haus oder am Waldrand (Rehe, Wildschweine) beobachtet.
Und selbst unsere spielenden Kinder konnten wir damit schon einmal ausmachen, um sie nach Hause zu rufen.
Man denkt das vielleicht gar nicht, aber hat man so ein Gerät erstmal im Haus, kann man es tatsächlich immer mal wieder sinnvoll anwenden.
Selbst den Kindern macht es Spaß damit einmal einen Blick in die Ferne zu wagen.
Einfache Ferngläser sind dabei nicht einmal teuer und durchaus bezahlbar, so dass man sich das als zusätzliches Outdoor-Gadget durchaus einmal leisten kann.
Zudem muss man sich nicht davor scheuen, es dem Nachwuchs in die Hand zu geben.
Wir haben uns für das WEYN Fernglas 10x50 mit BAK4 Prismen und vollständig mehrfach beschichteten Linsen Ultra HD, Tragbar für Erwachsene und Kinder, Weitwinkel für die Jagd, Vogelbeobachtung, Bewegte Objetive, Sightseeing von
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Technische Details könnt ihr dort über diesen Link gern nachlesen.
Diese vier wichtigen Hinweise habe ich von da auf der Seite aber trotzdem einmal für euch entnommen:
"...
1. Die Beobachtung der Sonne direkt durch das Fernglas kann zu permanten Augenschäden führen.
2. Bewahren Sie Ihr Fernglas an einem feuchtigkeitsfreien Ort auf.
3. Ferngläser sind optische Instrumente und (deshalb) müssen heftige Kollision(en) vermieden werden.
4. Versuchen Sie niemals, Ihr Fernglas intern zu reinigen oder auseinander zu nehmen. "
Im Grunde leuchtet das ja auch alles ein, wenn man es so liest.
Der Lieferumfang bestand neben dem Fernglas aus einer praktischen leicht gepolsterten Tragetasche, 2 Okulardeckeln, 2 Objektivdeckeln, einem Reinigungstuch, einem dünnen Trageriemen und einer Gebrauchsanweisung in Englischer Sprache, die Bedienung ist aber quasi selbsterklärend, so dass ich die gar nicht benötigte.
Lediglich die Befestigung des Umhängegurtes ließ mich kurz darüber nachdenken, wie das denn funktionierte, aber ich habe mich letztlich eh dazu entschlossen, den einfach weg zu lassen.
Immerhin hat die Tasche doch auch schon einen Gurt und man kann das Fernglas dort einfach entnehmen und wieder einstecken.
Die vier runden Deckel, die dem Schutz der Gläser dienen, werden einfach aufgesteckt.
Sie sitzen (zumindest beim Neugerät) teilweise so bombenfest, dass sich vor allem die beiden großen echt schwer entfernen lassen.
Leichtes Hin- und Herdrehen während des Ziehens kann da gut etwas Abhilfe verschaffen.
So ein Fernglas ist übrigens auch bei Wanderungen durch die Natur wirklich sinnvoll oder wenn man bei Ausflügen auch mal einen Blick in die Ferne wagen will.
Nicht selten gibt es an touristischen Aussichtspunkten, solche drehbaren hellgrauen großen Fernsichtgeräte, die häufig belagert werden und zudem kostet deren kurzzeitige Nutzung den Einwurf einer Münze (manchmal 2 Euro).
Das Geld und das Gedränge können wir uns jetzt sparen und wir können den Weitblick nun so oft und so lange genießen, wie wir wollen.